Elektroautos parken in Klagenfurt nun gratis!
Seit 01. Jänner 2010 dürfen Elektroautos in Klagenfurt gratis parken. Dies wurde auf Antrag von GR Matthias Köchl im Dezember vom Klagenfurter Gemeinderat einstimmig beschlossen. In der neuen Parkgebührenverordnung sind seit 1. Jänner 2010 als Ausnahmetatbestand betreffend der Parkgebühren !Elektrofahrzeuge mit einem autorisierten Aufkleber“ definiert. Der unabhängige Verein EUROSOLAR Kärnten hat nun in Abstimmung mit dem Magistrat Klagenfurt die autorisierten Aufkleber auf eigene Kosten produziert.
Diese sind für alle Elektroautofahrer gegen Vorlage der Fahrzeugpapiere (als Nachweis, dass es sich um ein Elektroauto handelt) ab sofort kostenlos im Bürgerbüro des Rathauses erhältlich. Sollten Elektroautos versehendlich abgestraft werden, so wird vom Magistrat gegen Nachweis, dass es sich um ein Elektroauto gehandelt, das Bußgeld zurückerstattet. Die Vignette ist mit dem Fahrzeugkennzeichen zu beschriften und von innen auf die Windschutzscheibe zu kleben.
„Auch wenn zum Start nur wenige Elektroautos auf Kärntens Strassen unterwegs sind, ist die Signalwirkung unbezahlbar“, so Gemeinderat Matthias Köchl. „Saubere Autos parken gratis, fossile Stinker zahlen! Das ist die richtige Signalwirkung für die Klagenfurter Luftqualität und für den Klimaschutz!“
Diese sind für alle Elektroautofahrer gegen Vorlage der Fahrzeugpapiere (als Nachweis, dass es sich um ein Elektroauto handelt) ab sofort kostenlos im Bürgerbüro des Rathauses erhältlich. Sollten Elektroautos versehendlich abgestraft werden, so wird vom Magistrat gegen Nachweis, dass es sich um ein Elektroauto gehandelt, das Bußgeld zurückerstattet. Die Vignette ist mit dem Fahrzeugkennzeichen zu beschriften und von innen auf die Windschutzscheibe zu kleben.
„Auch wenn zum Start nur wenige Elektroautos auf Kärntens Strassen unterwegs sind, ist die Signalwirkung unbezahlbar“, so Gemeinderat Matthias Köchl. „Saubere Autos parken gratis, fossile Stinker zahlen! Das ist die richtige Signalwirkung für die Klagenfurter Luftqualität und für den Klimaschutz!“
Matthias Koechl - 16. Jan, 20:26