Grüne Kärnten: Matthias Köchl setzt als Spitzenkandidat der Kärntner Grünen zum Sprung ins Parlament an
Köchl: „Ich will durch Erneuerbare Energie und Elektroautos die
Bevölkerung von der Abzocke an den fossilen Tankstellen befreien“
Klagenfurt (16.08.08) – Mit großer Mehrheit wurde bei der heutigen
Landesversammlung der Kärntner Grünen Matthias Köchl als Spitzenkandidat für die kommenden Nationalratswahlen gewählt.
Ein „energieautarkes Kärnten“ nennt Köchl als eines seiner Kernanliegen. „Ich trete für 100% erneuerbare Energie und einen staatlich geförderten Umstieg auf Elektroautos ein. Das 1-Liter Auto ist bereits Realität, nennt sich „Elektroauto“ und kann um 2 Euro Stromkosten vollgeladen werden“, so Köchl.
Durch die Nutzung von Solar- und Windkraft will Köchl etwa 500 Mio. Euro im Land behalten, die derzeit für Energieimporte ausgegeben werden. „Raus aus Öl, Atom und Gas, das ist ein Grünes Wirtschaftsbelebungsprogramm, mit dem langfristig 10.000 neue Arbeitsplätze in Kärnten geschaffen werden können. Die Chance ist da, wir müssen sie nur auch politisch endlich umsetzen“, so Köchl.
Köchl hatte bereits vor der Nationalratswahl 2006 angeboten, eine
Elektroautofabrik nach Kärnten zu holen, sollte er den politischen Auftrag, also das Mandat, erhalten. Damals wurde das Grüne „Arbeitsplatzwunder“ um nur 585 Stimmen verfehlt. Nun erneuert Köchl dieses Angebot: „Das Nationalratsmandat will ich zur konsequenten Umsetzung der Energiewende nutzen. Wer mich wählt muss danach nicht mehr über steigende Spritpreise schimpfen. Ich biete die politische Alternative dazu an“, meint Köchl.
Der grüne Landessprecher Rolf Holub gratuliert Matthias Köchl zu seiner Wahl und hofft, dass erstmals ein Grüner aus Kärnten den Sprung von der Landesliste in das Parlament schafft. „Was haben die KärntnerInnen von den Rot-Schwarzen Kärntner Nationalratsabgeordneten gehabt? Niemand konnte wesentliche Impulse für Kärnten setzen, alle sind in der Chaos- und Streitkoalition untergegangen.
Das Parlament braucht frischen Wind aus Kärnten. Matthias Köchl ist der ideale Kandidat, der die grüne Energiewende im Parlament auch umsetzen kann. Die Menschen haben es satt, von den Großkonzernen für Treibstoffe und fürs Heizen ausgenommen zu werden. Mit dem Umstieg auf saubere Energien werden die
Brieftaschen der Menschen wesentlich entlastet werden“, so Holub.
Bevölkerung von der Abzocke an den fossilen Tankstellen befreien“
Klagenfurt (16.08.08) – Mit großer Mehrheit wurde bei der heutigen
Landesversammlung der Kärntner Grünen Matthias Köchl als Spitzenkandidat für die kommenden Nationalratswahlen gewählt.
Ein „energieautarkes Kärnten“ nennt Köchl als eines seiner Kernanliegen. „Ich trete für 100% erneuerbare Energie und einen staatlich geförderten Umstieg auf Elektroautos ein. Das 1-Liter Auto ist bereits Realität, nennt sich „Elektroauto“ und kann um 2 Euro Stromkosten vollgeladen werden“, so Köchl.
Durch die Nutzung von Solar- und Windkraft will Köchl etwa 500 Mio. Euro im Land behalten, die derzeit für Energieimporte ausgegeben werden. „Raus aus Öl, Atom und Gas, das ist ein Grünes Wirtschaftsbelebungsprogramm, mit dem langfristig 10.000 neue Arbeitsplätze in Kärnten geschaffen werden können. Die Chance ist da, wir müssen sie nur auch politisch endlich umsetzen“, so Köchl.
Köchl hatte bereits vor der Nationalratswahl 2006 angeboten, eine
Elektroautofabrik nach Kärnten zu holen, sollte er den politischen Auftrag, also das Mandat, erhalten. Damals wurde das Grüne „Arbeitsplatzwunder“ um nur 585 Stimmen verfehlt. Nun erneuert Köchl dieses Angebot: „Das Nationalratsmandat will ich zur konsequenten Umsetzung der Energiewende nutzen. Wer mich wählt muss danach nicht mehr über steigende Spritpreise schimpfen. Ich biete die politische Alternative dazu an“, meint Köchl.
Der grüne Landessprecher Rolf Holub gratuliert Matthias Köchl zu seiner Wahl und hofft, dass erstmals ein Grüner aus Kärnten den Sprung von der Landesliste in das Parlament schafft. „Was haben die KärntnerInnen von den Rot-Schwarzen Kärntner Nationalratsabgeordneten gehabt? Niemand konnte wesentliche Impulse für Kärnten setzen, alle sind in der Chaos- und Streitkoalition untergegangen.
Das Parlament braucht frischen Wind aus Kärnten. Matthias Köchl ist der ideale Kandidat, der die grüne Energiewende im Parlament auch umsetzen kann. Die Menschen haben es satt, von den Großkonzernen für Treibstoffe und fürs Heizen ausgenommen zu werden. Mit dem Umstieg auf saubere Energien werden die
Brieftaschen der Menschen wesentlich entlastet werden“, so Holub.
Matthias Koechl - 17. Aug, 16:40
gratuliere
Jürgen Schuster- GJ NÖ