Samstag, 23. August 2008

Entlastung für PendlerInnen durch geförderte Elektroautos und Solartankstellen

Köchl verspricht einen monatlichen "Entlastungs-Hunderter" durch Umstellung auf Elektroautos. Zudem 5000 Euro pro Elektroauto staatliche Förderung.

Der Spitzenkandidat der Kärntner Grünen für die NR-Wahlen, Matthias Köchl, hat die „Befreiung der Bevölkerung von der Abzocke an den fossilen Tankstellen“ zu seinem Hauptziel erklärt, sollte er am 28. September in den Nationalrat gewählt werden. Köchl ist selbst überzeugter Elektroautofahrer und Experte für solare Mobilität. Er hat persönlich die letzten 3 Jahre rund 40.000 Kilometer in Kärnten mit Ökostrom im Elektroauto zurückgelegt.

Nun will der Grüne Spitzenkandidat Solartankstellen in allen 132 Kärntner Gemeinden errichten. Die Wirtschaftskammer konnte als Unterstützer für das Grüne Anliegen bereits gewonnen werden. Über die Initiative EUROSOLAR Kärnten wurde auch ein Projekt für Elektroautotankstellen beim Klimafonds eingereicht. „Eine Solartankstelle ist im Prinzip eine simple Steckdose, an anderer Stelle wird aber die entnommene Strommenge durch Photovoltaikanlagen ins Netz eingespeist. Somit fährt das Elektroauto rechnerisch zu 100% mit Solarstrom“, so Köchl.

In Völkermarkt erlaubt seit Frühjahr eine Solartankstelle am Hauptplatz Gratis-Tanken für alle ElektroautofahrerInnen. Vom Verbrauch entspricht ein normales Elektroauto einem "1-Liter-Auto".

Köchl erwartet sich am 28. September bei der Wahl den Auftrag der Kärntner Bevölkerung, für ein energieautarkes Kärnten in Wien zu kämpfen und so die Energie-Abhängigkeit vom Ausland zu reduzieren. Der Grüne Kandidat will zudem im Nationalrat eine "NOVA-Prämie" von 5.000 Euro für jedes angeschaffte Elektroauto realisieren. „In Frankeich ist diese staatliche 5000 Euro-Elektroautoförderung seit heuer bereits Realität!“, so Köchl.

Köchl rechnet das Einsparungspotential des Umstiegs auf Elektroautos im Vergleich zu einem gleich großen Benzinauto vor:

30 EUR Einsparung durch Haftlichtversicherung: 13 Euro/Monat statt 43 Euro.

37 EUR Einsparung beim "Tanken": Ökostrom 1100 Kilometer pro Monat : (200kWh x 0,14EUR = EUR 28 im Vergleich zu 50 Liter Benzin zu 65 Euro).

33 EUR reduzierter Wartungsaufwand (kein Ölwechsel, keine Kupplung nötig, keine Gangschaltung, weniger Reparaturen) = mindestens 33 EUR/Monat.

„Damit spart sich jeder, der auf ein Elektroauto umsteigt, rund 100 Euro im Monat“, erklärt Köchl den „Entlastungs-Hunderter“.

Elektroautos

Kärntens Grünen-Spitzenkandidat Matthias Köchl mit seinen beiden privaten Elektroautos. Seit 3 Jahren besitzt Köchl kein "Fossilauto" und hat seither 40.000 Kilometer mit Ökostrom aus Photovoltaik, Wind- und Wasserkraft zurückgelegt. Köchl lässt aus Klimaschutzgründen öfter auch das "1-Liter Auto (Peugeot 106 electric" stehen und fährt in der Stadt mit seinem "0,5-Liter"-Elektroauto aus Italien (Start Lab Street) bzw. mit dem Fahrrad.

Sonntag, 17. August 2008

Grüne Kärnten: Matthias Köchl setzt als Spitzenkandidat der Kärntner Grünen zum Sprung ins Parlament an

Köchl: „Ich will durch Erneuerbare Energie und Elektroautos die
Bevölkerung von der Abzocke an den fossilen Tankstellen befreien“

Klagenfurt (16.08.08) – Mit großer Mehrheit wurde bei der heutigen
Landesversammlung der Kärntner Grünen Matthias Köchl als Spitzenkandidat für die kommenden Nationalratswahlen gewählt.
Ein „energieautarkes Kärnten“ nennt Köchl als eines seiner Kernanliegen. „Ich trete für 100% erneuerbare Energie und einen staatlich geförderten Umstieg auf Elektroautos ein. Das 1-Liter Auto ist bereits Realität, nennt sich „Elektroauto“ und kann um 2 Euro Stromkosten vollgeladen werden“, so Köchl.

Durch die Nutzung von Solar- und Windkraft will Köchl etwa 500 Mio. Euro im Land behalten, die derzeit für Energieimporte ausgegeben werden. „Raus aus Öl, Atom und Gas, das ist ein Grünes Wirtschaftsbelebungsprogramm, mit dem langfristig 10.000 neue Arbeitsplätze in Kärnten geschaffen werden können. Die Chance ist da, wir müssen sie nur auch politisch endlich umsetzen“, so Köchl.

Köchl hatte bereits vor der Nationalratswahl 2006 angeboten, eine
Elektroautofabrik nach Kärnten zu holen, sollte er den politischen Auftrag, also das Mandat, erhalten. Damals wurde das Grüne „Arbeitsplatzwunder“ um nur 585 Stimmen verfehlt. Nun erneuert Köchl dieses Angebot: „Das Nationalratsmandat will ich zur konsequenten Umsetzung der Energiewende nutzen. Wer mich wählt muss danach nicht mehr über steigende Spritpreise schimpfen. Ich biete die politische Alternative dazu an“, meint Köchl.

Der grüne Landessprecher Rolf Holub gratuliert Matthias Köchl zu seiner Wahl und hofft, dass erstmals ein Grüner aus Kärnten den Sprung von der Landesliste in das Parlament schafft. „Was haben die KärntnerInnen von den Rot-Schwarzen Kärntner Nationalratsabgeordneten gehabt? Niemand konnte wesentliche Impulse für Kärnten setzen, alle sind in der Chaos- und Streitkoalition untergegangen.

Das Parlament braucht frischen Wind aus Kärnten. Matthias Köchl ist der ideale Kandidat, der die grüne Energiewende im Parlament auch umsetzen kann. Die Menschen haben es satt, von den Großkonzernen für Treibstoffe und fürs Heizen ausgenommen zu werden. Mit dem Umstieg auf saubere Energien werden die
Brieftaschen der Menschen wesentlich entlastet werden“, so Holub.

69% hoher Vertrauensbeweis

Dieses Wochenende haben die Kärntner Grünen die KandidatInnenlisten gewählt. Mit 69 Prozent konnte ich mich dabei auf der Landesliste gegen zwei Mitbewerber im ersten Wahlgang durchsetzen. Julian Schmid erzielte 25% und Albrecht Griesshammer von der Grünen Wirtschaft 6% der Stimmen. Auch in Klagenfurt Stadt/Land wurde ich als Wahlkreis-Spitzenkandidat mit 71% Zustimmung bei einer Gegenkandidatur aufgestellt. das Ziel ist klar: GRÜN muss dazugewinnen und das erste Kärntner Nationalratsmandat in der Geschichte der Grünen Bewegung erreichen, 2006 haben dazu nur wenige hundert Stimmen gefehlt.

Matthias Koechl

Ergebnisse in den Wahlkreisen 2A – 2D des Wahlkreises 2 (Kärnten) der Grünen Kärnten


Wahlkreis 2A (Klagenfurt/Klagenfurt Land)
1)Matthias Köchl (71%)
2)Andrea Wulz (97%)
3)Angelika Hödl (80%)
4)Ulla Turrini Hammerschlag
5)Ingrid Gratz- Gruber
6)Julian Schmid
7)Renate Gaggl
8)Albrecht Grieshammer
9)Frank Frey
10)Maximilian Achatz
11)Reinhold Gasper
12)Rolf Holub

Wahlkreis 2B (Villach/Villach Land)
1)Sabina Schautzer 100%
2)Harald Fasser 80%
3)Susanne Zimmermann 100%
4)Ernest Schmid
5)Margit Melcher
6)Margit Fenkert
7)Günter Schwarz
8)Wildtraut Gallianer
9)Sepp Götz
10)Michael Ceron
11)Herwig Burian
12)Hans Haider

Wahlkreis 2C (Feldkirchen/Hermgor/Spittal)

1)Peter Angermann (66%)
2)Stefanie Adenberger (66%)
3)Marion Mitsche (100%)
4)Isabella Schober
5)Hermann Schweiger
6)Viktor Mitsche
7)Ingrid Pichler
8)Josef Funder
9)Monika Stotter
10)Michael Funder
11)Martin Rutter

Wahlkreis 2D (St.Veit/Völkermarkt Wolfsberg)
1)Zalka Kuchling (60%)
2)Klaus Knafl (-)
3)Barbara Lesjak (80%)
4)Ulrich Habsburg
5)Eveline Schifftner
6)Kathrin Partl
7)Gerhard Hammerschmied
8)Elisabeth Breidler
9)Beatrice Kraiger
10)Yvonne Mokoru-Snabel

Samstag, 9. August 2008

Nationalratswahl 2008 - Ich trete an!

Ich habe mich entschieden: Ich will es diesmal wissen und habe daher meine Kandidatur als Nationalratskandidat der Grünen in Kärnten abgegeben. 2006 hat mich die Grüne Basis in Kärnten direkt zum Spitzenkandidaten gewählt. Wir Grüne haben letztendlich das historisch beste Ergebnis in der Geschichte der Kärntner Grünen erzielt. An diesen Erfolg möchte ich anknüpfen, es hat sich 2006 gelohnt zu kämpfen.

Für das angepeilte Nationalratsmandat hat es nur ganz knapp nicht gereicht. Die letzten 2 Jahre habe ich mich daher wieder auf meine selbstständige Tätigkeit konzentriert. Immer mehr stelle ich aber für mich persönlich fest: Ich will MEHR UND MUTIGERE
Grüne Politik machen, das Land umgestalten, weltoffener machen. Solarenergie und Elektroautos forcieren, mich für die Menschen einsetzen. Das kann ich deutlich besser im Nationalrat als derzeit in der Privatwirtschaft. Hier fühle ich mich oft als Zaungast und Zuschauer. Um Veränderungen umsetzen zu können brauche ich den Auftrag der Bevölkerung dazu und das bedeutet letztendlich ein politisches Mandat im Parlament. Darum bewerbe ich mich dafür!

Sicher: Ich konnte auch mit EUROSOLAR Kärnten mittlerweile das grösste Elektrofahrzeugtreffen, die Alternativenergiesternfahrt am Wörthersee etablieren. Auch als Gemeinderat in Klagenfurt konnte ich kommunal einiges bewegen. Ich konnte die letzten 2 Jahre auch in vielen persönlichen Gesprächen einen Wechsel herbeiführen. Z.B. Photovoltaikanlagen forcieren, Solartankstellen für CO2-neutrale Mobilität in den Köpfen verankern. Und auch hier und dort persönliche helfen, wenn Menschen vor der Delogierung aus ihrer Wohnung stehen. Weil die Mieten unerschwinglich sind.
Nur muss die Politik endlich die Rahmenbedingungen für die Menschen in diesel Land verbessern, also ändern!

Politisches Engagement kann ich leider neben meinem Beruf derzeit nur in der Freizeit leisten. Das ist für mich persönlich extrem unbefriedigend. Ich will mehr Zeit für die Menschen dasein und Grüne Ideen kommunizieren und weiterbringen. Dafür brauche ich die Zeit und Mittel und Möglichkeiten. Also bewerbe ich mich um das Kärntner Nationalratsmandat!

Den Grünen tut diese Erneuerung aus Kärnten sicherlich gut, mit meinem Themengebiet Energiewende, Ein-Personen-Unternehmen passt meine Kandidatur auch gut in den neuen Parlamentsclub. Als Kleinunternehmer, aber auch als ehemaliger Zivildiener, ÖH-Studierendenvertreter, Antiatom-Aktivist und Donnerstags-Demonstrant gegen Blau-Schwarz kann ich neue Ideen in die Grüne Politik einbringen. Ausserdem wäe ich mit meinen 30 Jahren ein deutliches Signal Richtung Verjüngung der Grünen, auch wenn ich sicherlich in meinem Alter nicht mehr Jugendsprecher werden will!

Montag, 4. Dezember 2006

Elektroautos

Heute habe ich in Wien im Palais Eschenbach auf Einladung des Ökobüro einen Vortrag aus meinem Fachgebiet Elektroautos gehalten.

Bei der Veranstaltung ging es um Mobilität und um den ökologischen Footprint, bei dem die persönliche Mobilität immerhin 20 Prozent der Umweltbelastung ausmacht.

Zur Information über Elektrofahrzeuge betreibe ich seit Jahren auch eine eigene Website http://www.elektromobil.com als Plattform für Elektrofahrzeug-Interessierte

Dienstag, 24. Oktober 2006

Energiewende.com

Ich widme mich derzeit offensiv dem Thema Erneuerbare Energie und habe dazu heute meine Website www.energiewende.com offiziell gestartet. >> http://www.energiewende.com

Dienstag, 10. Oktober 2006

7,5% Grün in Kärnten! DANKE!

Nach Auszählung der Wahlkarten ist das Kärntner Ergebnis nun fix: 24.611 Kärntnerinnen und Kärntner haben Grün gewählt, das entspricht 7,51 Prozent Stimmenanteil. Damit haben die Grünen erstmals in der Geschichte in Kärnten landesweit die FPÖ (um 874 Stimmen) überholt, die nun bei 7,25% der Stimmen steht. Ohne Kärnten wären wir bundesweit nicht drittstärkste Kraft geworden, bundesweit ist der Vorsprung 532 Stimmen zur FPÖ!

Wir haben im Vergleich zur letzten Nationalratswahl in Kärnten um 3116 Stimmen zugelegt. Selbst im Vergleich zum sensationellen Landtagswahlergebnis wählen nun 2765 mehr Menschen in Kärnten Grün. Auch bundesweit sind wir erstmals drittstärkste Partei geworden.

In meiner Heimatstadt Klagenfurt konnten wir um 1.201 Grüne Stimmen auf 12,2% (+3,1) Grün überdurchschnittlich zulegen. Auch 1.007 Vorzugstimmen für meine Person motivieren mich! Zudem liegt nun die stärkste Grüngemeinde Österreichs (ohne Wien) in meinem Wahlkreis: Zell/Pfarre hat nun 23,5% GrünwählerInnen, hier wurde mit 9,3% Zugewinn auch der höchste Zugewinn in ganz Österreich verzeichnet. DANKE ALLEN WÄHLERINNEN UND WÄHLERN. UND DANKE AUCH DEM GRÜNEN TEAM, DAS WAHLERGEBNIS IST EINE TEAMLEISTUNG!

Für ein Grünes Mandat aus Kärnten haben mir diesmal leider noch 585 Stimmen gefehlt, 7,69% wären nötig gewesen, 7,51% wurden erzielt. Auf den Deckel gefallen ist uns der geringe Grünanteil in einigen ländlichen Gemeinden, wo wir tw. noch bei 2-3% stehen. Die relativ hohe Wahlbeteiligung hat die Chance auf ein Kärntner Mandat zunichte gemacht, mit den erzielten Stimmen hätte ich in Wien locker ein Mandat erreicht. Zudem sind in Kärnten 10 Parteien angetreten, nicht 7 wie anderswo. In Kärnten war es ein BZÖ-Wahlkampf mit Kriegsähnlichen Zuständen, das BZÖ hat laut Presseberichten pro WählerInnenstimme in Kärnten über 30 Euro in den Wahlkampf investiert. Die Grünen etwas über 3 Euro pro erzielter Stimme. Nicht eingerechnet sind dabei noch die massiven Repräsentationsspesen des Landeshauptmannes.

Ich freue mich auch ohne Mandat (=Auftrag) über das Ergebnis, werde mich nun aber auf meinen Brotberuf - meine IT-Agentur - konzentrieren müssen. Schließlich kann man von der Gemeindepolitik allein nicht leben. Am schwersten fällt mir dabei sicherlich von zuletzt über 100 Stunden Politikengagement pro Woche auf 10-15 Stunden die Woche runterzuschrauben. Ich werde mich daber auf einige wesentliche Anliegen konzentrieren müssen und ersuche schon jetzt um Verständnis, dass ich zumindest im nächsten halben Jahr politisch etwas kürzer treten muss. Durch den Wahlkampf ist nämlich in meiner Firma ein Arbeitsberg liegen geblieben.

Samstag, 30. September 2006

30. September 2006

Laut Wikipedia bezeichnet das lateinische Wort Finale einen „glanzvollen, Aufsehen erregenden oder sonst herausragenden Abschluss“, wobei das Finale dieses Wahlkampfes wohl eher unter sonstige fällt. Morgen ist der ganze Zirkus vorbei, und es wird gut sein. Selten wurde im Land soviel Schlamm aufgewirbelt wie heuer. Die Zeitung „Österreich“ gibt in ihrer Umfrage in der heutigen Ausgabe FPÖ und BZÖ gemeinsam vierzig Prozent in Kärnten. Traurig, eigentlich.In der Grünen Schlusskundgebung am Alten Platz in Klagenfurt haben sich heute alle versammelt, die mitgewirkt haben, um dem nationalen Konsens in Kärnten etwas entgegenzusetzen: Grüne BäuerInnen und SeniorInnen, Jugend und AktivistInnenen, Mitglieder und SympathisantInnen. Am Abend werde ich noch in meiner Nachbarschaft herumgehen, ein paar Energiesparlampen verteilen und mit den Leuten reden. Insgesamt habe ich in den letzten Wochen wohl 8.000 Menschen persönlich getroffen und Hände geschüttelt.
Das Kärnten, das ich mir vorstelle, kommt ohne Nationalisten und Rechtsausleger in der Regierung aus. Das Kärnten, dass ich mir vorstelle, ist im besten eigenen Interesse tolerant zu den Nachbarn, und hat den Anstand und die Würde, die eigenen Minderheiten zu schätzen. Nicht zuletzt ist das
Kärnten, dass ich mir vorstelle, ein vorwärtsgewandtes Land, das sich auf die Zukunft freut, statt zurückzuschauen. Ich hoffe, dass die Wähler helfen, dieses Kärnten mitzugestalten.

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